Herzlich willkommen auf den Webseiten der Fakultät für Humanwissenschaften!

Zukunftswerkstatt "Einsamkeit im digitalen Sachsen-Anhalt" - 26.06.2023

24.05.2023 -

Mit der Digitalisierung wird die Hoffnung verbunden, Menschen zu vernetzen und Einsamkeit zu reduzieren. Um die sozialen Bedingungen dieses Phänomens und den Umgang damit besser zu verstehen, hat das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung im Rahmen der Digitalstrategie 2030 das Forschungsprojekt „Risiken und Chancen der Einsamkeit in der digitalen Lebens- und Arbeitswelt Sachsen-Anhalt“ gefördert. Zum Abschluss der auf Sachsen-Anhalt bezogenen Untersuchung stellt das Projektteam um Leiterin Prof. Dr. Heike Ohlbrecht am Montag, den 26. Juni 2023, im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Ergebnisse vor.

Die Veranstaltung findet von 10 Uhr bis 12 Uhr im Tagungsraum der Universitätsbibliothek Magdeburg statt. Ministerin Petra Grimm-Benne richtet Grußworte an das interessierte Publikum. Prof. Dr. Claudia Neu (Universität Göttingen) wird in einem Gastvortrag zu raumbezogenen Faktoren von Einsamkeit sprechen. Die Zukunftswerkstatt ermöglicht auch einen Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Bürgerinnen." 

Anmeldungen sind bis zum 23. Juni 2023 über das Sekretariat des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie / Mikrosoziologie möglich: Tel.: 0391 67 56537 oder Mail: manuela.fuhrmann-herzberg@ovgu.de

QR-Code zur Veranstaltung

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Abschiedsvorlesung Prof.in Dr.in Eva Labouvie

03.05.2023 -

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Der Rektor der Universität und der Dekan der Fakultät für Humanwissenschaften laden herzlich zur Abschiedsvorlesung von Frau Prof.in Dr.in Eva Labouvie, Professorin für Geschichte der Neuzeit/Geschlechterforschung ein!

„Die „Wuth der fürchterlichen Elemente“. Zum Umgang mit Naturgewalten in der Vormoderne.“

Mittwoch, dem 28. Juni 2023, 17:00 Uhr s.t., Zschokkestraße 32 • Gebäude 40 • Raum 238

Im Anschluss findet ein Empfang statt. 
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

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Einladung zur Tagung: Dem Tode zum Trotz: Unsterblichkeit und Wiedergeburt in der Phantastik

24.04.2023 -

“The doom of elves is to be immortal, [. . . ] the doom of men is mortality.”

—The Silmarillion

In der Phantastik und Science-Fiction sind Tod, Unsterblichkeit und Wiedergeburt weit verbreitete Themen, deren Prävalenz verdeutlicht, dass der Verlust des Lebens und die Frage, wie er verhindert oder rückgängig gemacht werden kann, im Mittelpunkt des menschlichen Interesses stehen. Diese Fragen bilden auch einen wesentlichen Schwerpunkt in den Werken der Oxforder Inklings, insbesondere derer Tolkiens und Lewis’. Sie schufen Orte der Unsterblichkeit, schrieben über das Ringen unsterblicher Wesen unter den Sterblichen im Kampf von Gut gegen Böse und führten häufig Ideen der Wiederauferstehung oder Wiedergeburt und der weder Lebenden noch Toten in ihre Werke ein.

Doch die Oxforder Inklings waren bei weitem nicht die einzigen, die sich mit solchen Themen beschäftigten. Das Interesse an antiken Glaubenssystemen, Alchemie, Theosophie und Wissenschaft prägte eine tiefgreifende literarische Faszination für Unsterblichkeit und Wiedergeburt, insbesondere in der Phantastik und Science-Fiction des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Fragen nach Leben und Tod, Unsterblichkeit und Wiedergeburt waren auch im späteren 20. Jahrhundert, vor allem nach den beiden Weltkriegen, Gegenstand vielfältiger künstlerischer Bearbeitung und faszinieren uns auch noch im 21. Jahrhundert. In der phantastischen Vorstellungskraft widmen sich Texte verschiedener Medien der Idee, wie eine Welt aussehen könnte, in der menschliche und/oder nicht-menschliche Wesen Unsterblichkeit, oder Versionen davon, erfahren, und befassen sich dabei mit Fragen, was die menschliche Seele, die Individualität und die Bedeutung der Existenz über ein einzelnes Leben hinaus eigentlich ausmacht.

2023 jähren sich die Todestage von J. R. R. Tolkien (50) und C. S. Lewis (60). Gleichzeitig feiert die deutsche Inklings-Gesellschaft für Literatur und Ästhetik, die sich dem Studium und der Verbreitung der Werke der Oxforder Inklings sowie der Analyse des Phantastischen in Literatur, Film und Kunst allgemein widmet, den 40. Jahrestag ihrer Gründung. Wir nehmen diese Jubiläen zum Anlass, in unserem diesjährigen Symposium die zahlreichen Schnittmengen von Tod, Wiedergeburt und Unsterblichkeit in der Phantastik zu diskutieren. Zu diesem Zweck möchten wir Sie herzlich einladen und freuen uns über Ihr Kommen.

Die Tagung findet vom 29. April bis 1. Mai im Hörsaal 6 der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität vorrangig in Präsenz statt, vereinzelt werden Vorträge digital gehalten. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine kurze Anmeldung wird im Vorfeld gebeten. Weitergehende Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie im beigefügten Flyer sowie auf der Konferenz-Website www.inklings.ovgu.de.

 

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Ringvorlesung „Introduction to Indigenous Philosophy of North America“ im Sommersemester 2023

31.03.2023 -

Um den Zoom-Link für die Veranstaltung zu erhalten, melden Sie sich bei: leonis.krude@st.ovgu.de. Zusätzlich wird die Veranstaltung im Raum G40B - 331 übertragen werden.

Wie soll man sich den Voraussetzungen eigenen Denkens bewusst werden, ohne vertraute Wissensstrukturen durch andere Blickpunkte herauszufordern? In dieser Ringvorlesung wollen wir gemeinsam die engen Maschen westlichen Denkens aufbrechen und in die philosophischen Grundprinzipien der indigenen Bevölkerung Nordamerikas einführen. Aus verschiedenen Blickwinkeln werden u.a. die Verbindung zwischen Umwelt, Individuum und Gesellschaft, der Kontrast zwischen westlichen und indigen-nordamerikanischen Epistemologien und Ontologien, die Bedeutung von Sprache und Kunst als Einflussmöglichkeiten auf politische Wirklichkeit, sowie die Wissensgenerierung indigener Gesellschaften präsentiert. Die Veranstaltung soll Stereotype überwinden, interkulturellen Diskurs fördern, sowie neue philosophische Zugänge zu alten und neuen Fragen eröffnen. Wir heißen alle Interessierten mit jedem Hintergrund ganz herzlich willkommen!

 

Programm:

  • 13.04.2023 Charlene Moore (University of Winnipeg) / "How the Land Shapes Us: Indigenous Philosophies and Nation Building"
  • 27.04.2023 Yaroslav Sobolievskyi (Taras Shevchenko National University of Kyiv) / "American Indian Thought: An Outside View"
  • 11.05.2023 Brian Burkhart (University of Oklahoma) / "Thinking through the Land: Indigenous Decolonial Land-based Philosophy and Climate Change"
  • 08.06.2023 Andrea Custer (First Nations University of Canada) / "kāhkithaw niwāhkōmākanak – All My Relations"
  • 22.06.2023 Shay Welch (Spelman College) / "Native American Dance and Democracy"
  • 06.07.2023 Shandin Pete (University of British Columbia) / "Indigenous Perspectives on Knowledge Production in Landscapes: Navigating Philosophical Commitments and Engagements with Place"

 

LSF Eintrag:

https://lsf.ovgu.de/qislsf/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=199336&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltung

 

eLearning Seite:

https://elearning.ovgu.de/course/view.php?id=14220

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Ankündigung der interdisziplinären Fakultätsringvorlesung der FHW im SoSe 2023

02.03.2023 -

Technisches Handeln und Verantwortung von der Zweiten industriellen Revolution bis heute

Dienstags 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr, Hörsaal 06

Konzeption und Organisation: PD Dr. Sebastian Böhmer (HAL), Prof. Dr. Thorsten Unger (MD)

 

Technische Bauten, Apparate und Anlagen sollen funktionieren. Erst wenn sie nicht wie gewünscht funktionieren, erfahren sie gewöhnlich Aufmerksamkeit – und erst dann wird die Frage nach der Verantwortung an die beteiligten Ingenieure gestellt. Besonders intensiv wird diese Frage bei heiklen Hochtechnologien wie Atom- und Gentechnik, sensiblen Infrastrukturen wie Brücken-, Kanal- und Tunnelbau sowie komplexen Mobilitätstechniken wie aktuell rund um das Thema Autonomes Fahren diskutiert. Im Katastrophenfall vermischen sich dann häufig juristische, sozio- und psychologische, wirtschaftliche, ethische, religiöse und ingenieurswissenschaftliche Aspekte, was sich auch für die Darstellung dieser Problematik in der Kultur – Literatur, Film, Serie, Theater usw. – seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts beobachten lässt.

Zudem gibt es den einen Verantwortlichen oft nicht (mehr). Werden Ingenieure in der Zeit des Technikoptimismus um 1900 noch als Helden, als ‚Tatmenschen‘ oder ganz allgemein als Symbolfiguren für das technische Zeitalter beschworen, so stellt sich ihre Arbeitsrealität heute vor allem als Teamarbeit dar, in der jeder Einzelne einen Beitrag zu einem komplexen Ganzen beisteuert (kollektive Verantwortung).

Die Vorlesungsreihe bringt Expertinnen und Experten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften sowie der Theologie und der Rechtswissenschaft zusammen, theoretische wie praktische Aspekte von Verantwortung in der Ingenieurstätigkeit vorzustellen.

Die Ringvorlesung richtet sich an Studierende aller Fakultäten und an die interessierte Öffentlichkeit. In mehreren Studiengängen kann sie bei Bestehen einer Abschlussklausur mit bis zu 5 CP für spezielle Module angerechnet werden, gegebenenfalls alternativ in einem im Studiengang vorgesehenen ‚Optionalen Bereich‘, in jedem Fall aber als ‚zusätzliche Leistung‘ außerhalb des jeweiligen Curriculums.

Die Ringvorlesung ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und wird großzügig bezuschusst von der Fakultät für Humanwissenschaften der OVGU sowie von der Fritz-Thyssen-Stiftung, wofür die Organisatoren herzlich danken.

Einen Überblick über die einzelnen Themen finden Sie auf dem Plakat zu Ringvorlesung (PDF).

 

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Kustodie Diskurssalon "Sammeln. Von einer Leidenschaft, die Wissen schafft"

22.09.2022 -

Die Kustodie der OVGU lädt herzlich zu dem Diskurssalon

Sammeln. Von einer Leidenschaft, die Wissen schafft

ein. Der Salon ist ein Beitrag zur Kulturnacht der Stadt Magdeburg

am 24. September 2022 ab 19:30 Uhr in der Festung Mark, Hohepfortewall 1, 39104 Magdeburg.

Ab 19:30 Uhr werden stündlich Stimmen von Magdeburger Sammler:innen präsentiert und Schlaglichter auf Epistemologie, Möbel und Ordnung(en) des Sammelns geworfen. Der Künstler und Komponist Jan-Peter E.R. Sonntag zeigt eine Auswahl aus seiner Posaunensammlung und gibt Zwischentöne.

Weitere Informationen zu den Beiträgen der Festung Mark zur Kulturnacht und zur Kulturnacht im Allgemeinen finden Sie auf den Internetseiten der Festung Mark

https://festungmark.com/portal/7879/608/festungmark-veranstaltungen/9-magdeburger-kulturnacht

und der Stadt Magdeburg

https://www.magdeburg.de/Start/Kultur-Sport/Kulturb%C3%BCro/index.php?NavID=37.772&object=tx%7C37.44734.1&La=1&

Ebenso herzlich möchten wir Sie einladen, unseren Kustodie-Newsletter zu abonnieren. So bleiben Sie informiert über unsere Veranstaltungen: https://listserv.ovgu.de/mailman/listinfo/kustodie-l

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit Ihnen!

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Nachruf auf HD Dr. paed. habil. Christine Heyer

22.09.2022 -

Am 9. September 2022 ist Dr. paed. habil. Christine Heyer, langjährige Hochschuldozentin am Institut für Fremdsprachliche Philologien unserer Fakultät, im Alter von 77 Jahren verstorben.

Christine Heyer absolvierte an der Pädagogischen Hochschule Dresden ein Lehrerstudium, arbeitete im Schuldienst, promovierte und habilitierte sich. 1986 wechselte sie von der PH Dresden an die Pädagogische Hochschule Magdeburg und spätere Otto-von-Guericke-Universität.

In Magdeburg leitete Christine Heyer als Hochschuldozentin die fachdidaktische Ausbildung im Lehramtsstudium Russisch. Später bot sie auch im Magisterstudium der Slawistik Veranstaltungen zur Didaktik des Fremdsprachenunterrichts an. In der OVGU und darüber hinaus war sie in der Lehrerfortbildung und –weiterbildung aktiv. Im Bachelor-Studiengang „European Studies“ verantwortete sie bis zu ihrer Pensionierung die UNIcert®-Ausbildung in slawischen Sprachen, die am Institut für Fremdsprachliche Philologien angesiedelt war.

Die Publikationsliste von Christine Heyer umfasst Arbeiten zur Theorie der Fremdsprachendidaktik und zum Fremdsprachenunterricht im bildungspolitischen Kontext ebenso wie zahlreiche Lehrmaterialien. Unter anderem war sie an der Erarbeitung von Lehrwerken, Rahmenrichtlinien und Fachlehrplänen für das Schulfach Russisch beteiligt.

Enge Verbindungen zur Schulpraxis pflegte Christine Heyer nicht zuletzt in ihrer umfassenden ehrenamtlichen Tätigkeit. So engagierte sie sich im Russischlehrerverband Sachsen-Anhalt e.V., war Initiatorin und Gründungsvorsitzende des Fachverbands „Russisch und Mehrsprachigkeit“ im „Gesamtverband Moderne Fremdsprachen e.V.“.

Ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Promovendinnen und Studierende werden Christine Heyer in dankbarer Erinnerung behalten.

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Wie gelingt die Rückkehr in den Arbeitsmarkt?

16.02.2022 -

Die Soziologin Prof. Dr. Heike Ohlbrecht von der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Magdeburg analysiert in einer großangelegten Studie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt hunderte Rehabilitationsverläufe und Wiedereingliederungsversuche von den Praxispartnern, den Berufsförderungswerken in den Orten Bad Wildbad (Baden-Württemberg) und Birkenfeld (Rheinland-Pfalz).

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Tag des Baumes 2022

03.05.2022 -

Am 25. April 2022 hat der Fachschaftsrat der Fakultät Humanwissenschaften auf dem humanwissenschaftlichen Campus einen Baum gepflanzt.

Grund dieser Aktion war der internationale Tag des Baumes, doch wieso gibt es den überhaupt?

Im Jahr 1872 hat der amerikanische Politiker Julius Morton den ‚Arbor Day‘ in Nebraska ins Leben gerufen und eine Million Bäume gepflanzt. In Deutschland wurde dieser Tag zum ersten Mal am 25. April 1952 gefeiert, nachdem die UN 1951 den ‚Tag des Baumes‘ beschlossen hat.

Passend zum 70. Jahrestag hat der Fachschaftsrat der Humanwissenschaften in Zusammenarbeit mit der Uni-Gärtnerei eine Winterlinde feierlich gepflanzt. Einen Baum, der in Europa weit verbreitet ist und daher gut in unser ökologisches Umfeld passt. Die Winterlinde ist außerdem sehr insektenfreundlich und wird im Sommer gerne von Bienen aufgesucht. Sie wird bis zu 1.000 Jahre alt und erreicht eine Wuchshöhe von 30 Metern.

Damit ist dieser Baum nicht nur ein Zeichen an die Studierenden, Lehrenden sowie Mitarbeitenden der Universität, dass der Fachschaftsrat der Fakultät für Humanwissenschaften sich um das Wohlergehen unserer Umwelt sorgt und diese im Rahmen seiner Möglichkeiten auch bewusst zu verbessern sucht. Sie ist auch ein Zeugnis darüber, dass der Studierendenschaft der FHW etwas an ihrer Fakultät und ihrem Campus liegt und sie ein Interesse daran hegt, diesen aktiv zu gestalten.

 

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Kellercafé G40 wieder geöffnet

11.10.2021 -

Das Kellercafé wird ab heute, den 11.10.2021 täglich von 10.45-14.00 Uhr eine Mittagsverpflegung, Heiß- und Kaltgetränke „to go“ anbieten.

Leider wird es vorerst keine Pausenverpflegung geben.

Aufgrund der pandemiebedingten Anforderungen des Landes und unseres Kurzarbeit-Modells ist es uns derzeit leider nicht möglich, alle Einrichtungen wieder zu 100% hochzufahren.

Wir arbeiten jedoch auf Hochtouren, um den Studierenden, Bediensteten und Gästen eine Verpflegung anzubieten. 

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Corona-Regelungen für den Besuch im Prüfungsamt

08.10.2021 -

Bitte beachten Sie, dass eine persönliche Beratung im Prüfungsamt nur dann stattfinden kann, wenn Sie keine Erkältungssymptome haben und die 3G Regeln (geimpft, genesen, getestet) eingehalten wird. Als digitalen Nachweis setzt die OVGU intern einen Hochschulpass (OVGU-Pass) ein. Der Pass ist in gedruckter oder digitaler Form bei sich zu führen. Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme und Beachtung.

 Alternativ bietet das Prüfungsamt telefonische Termine an, die im Online-Kalender Ihrer Sachbearbeiterin gebucht werden können und ist per Email/Telefon/Zoom erreichbar.

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Projekt HomeOffice.exe

06.10.2021 -

Arbeiten im HomeOffice bzw. mobiles Arbeiten ist seit Ausbruch der Coronapandemie ein viel diskutiertes Thema. Es bieten sich neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinsichtlich Arbeitsorganisation, Gestaltung des Arbeitsplatzes, Motivation, gesundheitlichen Aspekten und vielen anderen Fragen. Studierende des Studiengangs Medienbildung haben hierzu das Projekt HomeOffice.exe gestartet und ein Informationsportal entwickelt, das viele dieser Fragen rund um das Thema Arbeiten von zuhause aufgreift und Informationen dazu anbietet. Veröffentlicht werden die Beiträge im Web auf wordpress.com und auf Instagram

Die Webseiten sind aktuell noch im Entstehen, es werden ständig weitere Blogeinträge veröffentlicht.

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Hinweis zur Registrierung für den OVGU-Pass

06.10.2021 -

Alle Präsenz-Lehrveranstaltungen der Fakultät für Humanwissenschaften im Wintersemester 2021/22 finden unter Beachtung der sogenannten 3G-Regel statt. Als Nachweis dient der OVGU-Pass.

Die Registrierungsstelle für den Campus Zschokkestraße befindet sich im Gebäude 44 - Hörsaal 6 (Eingangsbereich)

  • Öffnungszeiten: Montag - Freitag / 9.00 - 14.00 Uhr

Für Lehrende und Mitarbeiter:innen der FHW ist die Registrierung im Dekanat der FHW möglich.

Termine können Sie Montag bis Freitag im Zeitraum von 8.00 -15.00 Uhr per mail über

Nancy.Bunge@ovgu.de vereinbaren.

 

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Bewerbungszeitraum Bachelor & Master verlängert

03.10.2021 -

Der Bewerbungszeitraum für Bachelor- sowie Masterstudiengänge ohne NC ist zum 08.10.2021 verlängert.

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"Im Gespräch bleiben" - Arbeitsstelle für linguistische Gesellschaftsforschung lädt ein zur 1. AlGf-Tagung

20.09.2021 -

Nachdem sie schon vor gut einem halben Jahr ihre Arbeit aufgenommen hat, begeht die "Arbeitsstelle für linguistische Gesellschaftsforschung" (AlGf) am 7. Oktober ihre Gründung auch formell in Form der 1. AlGf-Tagung. Das Thema der Tagung lautet "Im Gespräch bleiben. Gefahren und Chancen für den demokratischen Diskurs".Geleitet durch die Impulsvorträge der Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und Disziplinen soll  - in Form einer "Fishbowl-Diskussion" - das Thema der Tagung aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und unterschiedliche Erfahrungen und Ideen als Ressource genutzt werden.

Demokratische Gesellschaften sind plurale Gesellschaften: Die Vielfalt der Lebenswelten, Überzeugungen und Perspektiven ist ihre Grundlage, öffentliche Aushandlungsprozesse ihre Existenzform. Sie benötigen Räume, in denen Rede und Gegenrede so uneingeschränkt wie möglich zugelassen sind und in denen eine möglichst große Zahl von Bürgerinnen und Bürgern partizipieren kann an der Vorbereitung möglichst konsensueller Entscheidungen.

Wir erleben heute in nahezu allen demokratischen Gesellschaften und auch in Deutschland vielfache Krisen des öffentlichen Diskurses. Dabei spielen unter anderem sprachlich-kommunikative Rahmenbedingungen eine Rolle, allen voran die neuen Möglichkeiten des Publizierens und Rezipierens von Informationen über die Sozialen Medien, sowie grundsätzliche gesellschaftliche Spannungsverhältnisse wie das zwischen Ost und West, zwischen Alt und Jung oder auch zwischen ethnisch oder national definierten Identitäten, die sich immer weniger in einer Vielfalt der Stimmen in einem Diskursraum niederschlagen als in einer zunehmenden Blockade des öffentlichen Raums.

Die Tagung ist als Präsenzveranstaltung im Guericke-Zentrum geplant. In diesem Fall ist die Teilnehmerzahl aufgrund der geltenden Hygieneauflagen eng begrenzt. Sollten es die Rahmenbedingungen nötig machen, wird die Veranstaltung unter Umständen auch kurzfristig in ein digitales Format überführt.

In beiden Fällen ist eine Anmeldung auf der Website notwendig, auf der Sie auch weitere Informationen und das Programm finden. (Auch wenn keine freien Plätze mehr angezeigt werden, ist eine Anmeldung möglich und sinnvoll, weil so Nachrückerplätze vergeben oder ggf. auch der Link zur Online-Variante verschickt werden kann.)

Link zur Tagungs-Website: https://algf.ovgu.de/tagung.html

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Letzte Änderung: 16.02.2023 - Ansprechpartner: Webmaster