Häufig gestellte Fragen zur digitalen Lehre

Nachfolgend finden Sie einige Fragen und Antworten, die im Zusammenhang mit Online-Lehre gestellt worden sind. Auch diese Seite wird regelmäßig ergänzt.

Eine technische Möglichkeit zur Verkleinerung ist die Umwandlung in MPEG4 und/oder die Änderung der Videoauflösung (Full-HD, HD, SD, etc.). Ein sehr einfach zu bedienendes Programm hierzu ist Handbrake.

Ein Video kann bspw. durch die folgenden 4 Schritte in ein kleineres Format umgewandelt werden:

  1. Datei Öffnen und Video laden
  2. unter Voreinstellungen General>Very Fast 720p30 auswählen
    Es gibt auch noch mehr Modi, dies ist aber ein guter Kompromiss zwischen Dateigröße und Qualität. Sollte die Datei danach immernoch zu groß sein, dann kann man auch noch 576p30 versuchen.
  3. ganz unten im Fenster bei Speichern unter "Wählen" anklicken und den Zielort festlegen
  4. oben im Menü auf Start drücken.

Danach beginnt die Konvertierung und das Video sollte nachfolgend im angegebenen Zielordner zu finden sein. Das dauert, je nach Rechner, ein paar Minuten.

Eine ausführliche Anleitung finden Sie auf der Webseite von Handbrake

Wenn Sie kein Notebook mit Kamera und Mikrofon besitzen, können Sie Aufnahmen auch mit dem Tablet oder Smartphone durchführen. Mit Tablets können Sie auch Screencasts erstellen. Manchmal reicht schon eine Audioaufnahme mit dem Smartphone. Wie das geht, haben wir hier beschrieben.

Das Medienzentrum bietet aber auch die Möglichkeit, Aufnahmetechnik auszuleihen.

Ja, das ist kein Problem. Man kann die Aufzeichnung auch unterbrechen. Nach Beenden der Videokonferenz bekommt man ein Download der einzelnen Sequenzen als einzelne Dateien im MPEG4 Format.

Nein, man kann die lokale Speicherung des Videos nicht grundsätzlich verhindern.

Es besteht in verschiedenen Systemen zwar technisch die Möglichkeit, den Download zu erschweren (bspw. bei YouTube). Aber zur Wiedergabe des Videos muss es auf das Gerät des Teilnehmers/der Teilnehmerin geladen werden.

Nein, man kann die lokale Speicherung des Videos nicht grundsätzlich verhindern.

Es besteht in verschiedenen Systemen zwar technisch die Möglichkeit, den Download zu erschweren (bspw. bei YouTube). Aber zur Wiedergabe des Videos muss es auf das Gerät des Teilnehmers/der Teilnehmerin geladen werden.

Das Hochladen ins Moodlesystem (elearning.ovgu.de) ist relativ einfach. Sie müssen nur in den Bearbeiten-Modus wechseln und dann können Sie das Video per Drag & Drop einfach in das Browserfenster schieben und an der richtigen Stelle fallenlassen.
Alternativ können Sie auch zu einem Thema auf den Punkt "Aktivität oder Material anlegen" gehen. Dort Datei auswählen und dann das Video in das Feld zum Hochladen ziehen (oder per Dateiauswahl) und die Pflichtangaben zum Namen ergänzen. Weitere Möglichkeiten mit ausführlicher Anleitung finden Sie auch in den Moodle-Docs.

In den Grundeinstellungen von Moodle sind für das Upload allerdings nur max. 100MB erlaubt. Diese Uploadbeschränkung können Sie im Block Administration unter "Kurs-Administration"→"Einstellungen bearbeiten"→"Dateien und Uploads" ändern.

Besser ist es aber, das Video, wenn nicht schon geschehen, in MPEG-4 umzuwandeln das hat zwei Vorteile, zum einen ist es auf einer großen Palette von Geräten abspielbar und zum anderen spart es meist auch Speicherplatz, insbesondere, wenn nicht die höchste Qualität genommen wird (was oft garnicht notwendig ist). Ein Programm das zum Umwandeln benutzt werden kann ist Handbrake. Eine kleine Anleitung dazu finden Sie im FAQ unter "Mein aufgenommenes Video ist zu groß, was kann ich machen?".

Letzte Änderung: 23.01.2021 - Ansprechpartner: Webmaster